Was ist FPZ?
Das Forschungs- und Präventionszentrum (FPZ) beschäftigt sich seit 1990 mit dem Thema Rückengesundheit. Im Fokus steht hier die Stabilisierung des Rückens durch die Stärkung der Muskulatur mithilfe von speziell entwickelten Therapien. Die Programme werden in einem interdisziplinären Team aus Ärzten, Physiotherapeuten, Orthopäden sowie Sportpädagogen entwickelt.
Die kontinuierliche Forschung sichert moderne Ansätze, die auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand basieren. Hierbei wird nicht nur die Muskulatur unter die Lupe genommen, auch psychische Faktoren werden in die Forschung mit einbezogen.
Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit des FPZ ist die Prävention. Durch gezieltes Training und die Vermittlung von gesunden Gewohnheiten können Beschwerden verhindert werden, bevor sie überhaupt erst entstehen.
Aktuell wird die FPZ-Therapie an 27 NOVOTERGUM-Standorten angeboten.
Wie funktioniert die Therapie?
Vor dem Beginn der Therapie untersucht zunächst ein Arzt den Patienten, um die medizinische Unbedenklichkeit des Programms sicherzustellen. In einer Eingangsanalyse erfasst der Therapeut mithilfe der Maximalkraftmessung das muskuläre Profil des Patienten und erstellt einen individuellen Trainingsplan. In den darauffolgenden 12 Wochen werden, je nach Bedarf, 10 bis 24 Einheiten von jeweils 60 Minuten absolviert. Dieses Aufbauprogramm besteht aus Kraft-, Gymnastik- sowie Entspannungsübungen und stellt den ersten Schritt zu einem gesunden Rücken dar. Die Abschlussanalyse erfasst erneut den muskulären Zustand und Behandlungserfolg des Patienten.
FPZ-Therapie bei Physiotherapie: NOVOTERGUM.
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